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Charlotte Schäfer
„Stilsicher und virtuos, klar und dynamisch!“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung), so debutierte die junge Koloratursopranistin 2012 mit Mozarts Aspasia-Arien (Mitridate, re di Ponto) auf dem deutschen Konzertpodium.
Schon bald folgten erste Einladungen von Rundfunk und Festivals (Bayerischer Rundfunk, Deutschlandradio Kultur, Festival de Besançon (Frankreich), Festival Ensemblia u. a.) und erste Tonträger-Einspielungen fur ARS Produktion und cpo. Seither fuhren Einladungen sie quer durch die Bundesrepublik und ins europäische Ausland, darunter Italien, Frankreich, Lettland, Ungarn und die Schweiz.
Ihr Studium absolvierte Charlotte Schäfer an der Folkwang Universität der Kunste Essen in der Klasse von Countertenor Martin Wölfel, der sie noch viele Jahre uber das Studium hinaus als einer ihrer prägendsten Lehrer begleitete und ihr insbesondere den Weg ins Virtuosenfach und die Alte Musik ebnete. Heute ist sie zu Hause in der historisch informierten Auffuhrungspraxis, in der eine unbändige Neugierde sie stetig nach vergessenen Kompositionen stöbern lässt. Seit 2016 wird sie betreut von Jan Kobow.
Nach Sol nascente ist Dolci affetti bereits ihr zweites Solo-Album mit Weltersteinspielungen von Koloratur- und Virtuosenarien, die in Vergessenheit geraten waren.
Die Realisierung dieser Produktionen verdankt sie der intensiven Zusammenarbeit mit ihren „Archäologenkollegen“ Christine Lauter (musikwissenschaftliche Quellenrecherche und Dramaturgie) und Michael Preiser (musikalische Leitung und Edition) sowie den Originalklangensembles Neue Dusseldorfer Hofmusik und Concerto con Anima.